Die Szenen der Serie „Out of the Rubble“ stammen bisher alle aus den beiden vergangenen Jahren. Viele sind bereits über ein Jahr her. Schon damals war ich schockiert über die Grausamkeit, mit der Israel die palästinensische Bevölkerung attakierte. Doch immer, wenn man dachte, schlimmer kann es nicht kommen, kam genau das. Ich fühle mich machtlos. weiterlesen…
Noch bis in den Dezember hinein zeigt die Ausstellung „Arte en vitrine“ Arbeiten von deutschen und französischen Künstler*innen an drei Standorten in Mainz: Im Haus Burgund, in der Vitrine und in der Vitrine Galerie. Ich freue mich, dass ich auch mit dabei bin. Meine Bilder hängen (wieder) in einem Schaufenster der Vitrine. Weitere Infos…
Die Gaza-Serie hat mittlerweile einen eigenen Namen bekommen: „Out of the Rubble“. Anis hat ihn vorgeschlagen, und ich finde, er passt sehr gut. Mittlerweile gibt es vierzehn Zeichnungen, die fünfzehnte ist in Arbeit. Die ersten zehn sind auf Beton übertragen, für die restlichen muss ich noch Betonplatten herstellen. Mittlerweile wurden mehr als 31.000 Menschen in weiterlesen…
Meine neuesten Miniaturen. Wie immer auf kleinen 5 x 5 cm großen Leinwänden. Ich habe ein Tatreez-Muster eingebaut, außerdem gepresste Oliven und Melonenkerne. Tatreez ist die traditionelle palästinensische Stickerei, mit der vor allem die Kleider der Frauen bestickt werden. Sie ist seit 2021 von der UNESCO als immaterielles Weltkulturerbe anerkannt. Die palästinensische Amerikanerin Zain Masri weiterlesen…
Seit dem 7. Oktober 23 wurden in Gaza mindestens 28.500 Menschen getötet, darunter mindestens 12.000 Kinder. Über 68.000 wurden verletzt. 1,9 der etwa 2,1 Mio Bewoner*innen sind vertrieben. Nie wieder ist jetzt! Nie wieder gilt überall! Zahlen sind abstrakt. Die tote Sidal Abu Jamea, das kleine tote Mädchen aus Gaza City, das Kind in der weiterlesen…
Im September war ich mit einem Kunst und Natur-Workshop auf Schiermonnikoog. Ich habe die niederländische Insel, auf der ich schon ein paar mal war, neu erkundet: In zwei Süd-Nord- und einem Nord-Süd-Transekt habe ich das, was ich gesehen und gefunden habe künstlerisch dokumentiert. Jeweils 500 Schritte sollten es werden. Im Birkenwald war nach bereits 70 weiterlesen…