Ende Oktober 2020 bin ich – direkt vor dem zweiten Corona-Lockdown – in zwei Tagen den Nahe-Radweg gefahren. Mit dem Zug ging’s nach Sankt Wendel. Von dort zur Nahequelle. Dort startet der offizielle Radweg. Am ersten Tag bin ich bis Idar-Oberstein geradelt, wo ich übernachtet habe. Am nächsten Tag ging es dann bis zur Nahemündung in den Rhein bei Bingen. Eine schöne Herbsttour, für die man gute Bremsen braucht 🙂
Erster Tag: Von Sankt Wendel über die Nahequelle nach Idar-Oberstein
Bei nicht so gutem Wetter ging es los. Von Sankt Wendel bergauf zur Quelle bei Selbach. Dann immer der Nahe nach – mit einem Abstecher über Birkenfeld nach Idar-Oberstein.
Zweiter Tag: Von Idar-Oberstein zur Nahemündung
Bei strahlendem Sonnenschein ging es am zweiten Tag weiter. Schon am Vorabend hatte ich festgestellt, dass meine Bremsen nicht mehr griffen. Zum Glück lag direkt auf dem Weg bei Nahbollenbach ein Baumarkt auf dem Weg. Dort konnte ich einen passenden Schraubenzieher kaufem, um meine Bremsen nachzuziehen. Sonst wäre es den weiteren Weg flussabwärts schwierig geworden.